Tischtennis: TVE gewinnt Krimi gegen den FC Niederrieden mit 9:7!

Nach über dreistündigem Spiel gelingt es uns mit diesem Sieg, den dritten Tabellenplatz zu festigen. Der Start mit den Eingangsdoppeln war eher suboptimal, da wir von drei möglichen Chancen nur eine nutzten. Besonders frappierend, die indiskutable Vorstellung von Peter Denlöffel, der eigentlich alles falsch machte, was man falsch machen konnte. Oder hatte er sich wirklich zuviel von den Hobby-Spielern abgeschaut? Zu diesem Zeitpunkt hätte wahrscheinlich jeder Teilnehmer unseres Turnieres besser gespielt als er – das Niveau war schon fast “Pocahontas”-verdächtig.

Nur gut, dass er dann wenigstens seine Einzelspiele wieder in gewohnt souveräner Manier gewinnen konnte.

Dank der makellosen Bilanz, die unser mittleres Paarkreuz (Peter Martin, Hans Hölzle) vorlegte, lagen wir dann zwischenzeitlich mit 8:5 in Führung.

Wenn Sie sich nun wundern, warum wir die Spieler von Niederrieden verpixeln mussten, das liegt an der neuen DSGVO (dem Datenschutz halt), da ich vergessen hatte, die Erlaubnis zur Veröffentlichung einzuholen. Die unverpixelten Bilder sind jetzt nur noch im Darknet zu finden – das ist natürlich nur ein Scherz !!!

Auch Siggi Haaf litt zwischenzeitlich ein bisschen am “Hobby-Turnier-Virus”

Wahrscheinlich lag es aber auch an unserem Wolfgang (der Joker der Glorreichen Acht), der zwischendurch als Schriftführer des Spielberichtsbogens fungierte. Solange er den Stift in der Hand hatte, verloren wir tatsächlich kein Spiel. Und was macht der gute Wolfgang dann? Er geht zum Duschen und siehe da, unser Vorsprung schmilzt auf 8:7 dahin.

Dies bedeutete, dass wir (P.Denlöffel/Tröbelsberger) zum Schlussdoppel antreten mussten. Und nach der unterirdischen Leistung im ersten Doppel, hätte kaum jemand noch einen Pfifferling auf uns gewettet, nachdem wir auch die ersten beiden Sätze gleich mal verloren hatten.

… der Aufschlag zum alles entscheidenden Matchball – dem Big Point

Aber, Wolfgang hielt den Schreiberstift fest in der Hand und wir unsere Schläger an den richtigen Ort und im entscheidenden fünften Satz behielten wir auch die Nerven.

Alles in allem keine Glanzvorstellung, aber was soll´s – das Ergebnis zählt.